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Wild Geissberg, Huetstock (2676 m)

SAC Aarau

Tourenbericht

Datum:  Samstag, 12.07.2025

Wild Geissberg, Huetstock (2676 m)

 
Tourenbericht
Leitung
Bruno Wildi

Bericht
Elisabeth Kretz

Foto(s)
Elisabeth Kretz

Die SAC-Gruppe traf sich am SA in der Früh am Bahnhof Aarau. Kurze Hosen montiert, das Wetter meinte es gut mit uns.

Via Luzern – Sarnen erreichten wir kurz nach acht Melchtal. Von dort wanderten wir via Alp Stock steil den Berg hoch, durch Wildheuerplanggen zum Juchli Pass, von wo aus wir tief unten im Tal einen Blick auf Engelberg erhaschten.

Grosse Vögel kreisten über uns, die Frage kam auf: Gänse-oder Bartgeier? Harald erkannte sie als Gänsegeier und erklärte uns ausführlich, dass diese aus hygienischen Gründen keine Federn am Hals haben, sich oft sonnen müssen um das Gefieder zu desinfizieren, um gesund zu bleiben.

Weiter ging‘s den Grat hoch wo wir plötzlich vor einem Felsriegel standen, dahinter der mächtige Gipfelaufbau. Wie weiter? Bruno wusste natürlich, dass es hier einen schmalen Schlitz im Felsen gibt, welcher uns das Weiterkommen ermöglichte. Wir alle mussten den Rucksack aus- und den Bauch einziehen, damit ein Durchgehen überhaupt möglich war. Nach dieser „Schlüsselstelle“ ging‘s kraxelnd über Felsen hoch, bis wir endlich, auf dem Kopf des Hutes vor dem Gipfelkreuz standen. Für mich war es eine Erleichterung als ich feststellte, dass Huetstock und Wild Geissberg der gleiche Gipfel sind, und wir nach fünf Stunden MZ nicht noch einen weiteren zu erklimmen hatten. Leider waren Wolken und Nebel schneller oben als wir, so konnten wir die grandiose Aussicht auf den Titlis, die umliegenden Berge, die Berner Alpen und im Norden den Jura nur teilweise geniessen.
Es war ziemlich kalt, so dass wir bald den Rückweg unter die Füsse nahmen.

Der Abstieg über die Vorstegg, Chälen via Fomatt nach Turrenbach dauerte lange drei Stunden. Dort stiegen wir ins Postauto das uns nach Sarnen brachte.

Die Tour war cool, alles klappte, gute Durchführung.

Vielen Danke an Bruno.

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