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SAC Aarau
Tourenbericht
Rundwanderung Napf
Tourenbericht
Bericht
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Für heute wurde eine hohe Nebelgrenze voraus gesagt, aber schon auf der Anreise zeigte sich ab und zu die Sonne. Die Erwartungen, auf dem Napf eine grandiose Aussicht geniessen zu können, waren dementsprechend hoch.
Ein gemütliches Einlaufen war kein Thema. Gleich nach dem Startkaffee beim Hofladen in Fankhaus (danke Irene für deine Spende) führte die Route steil bergauf über Höhenstalden zum Weiler Grüebli. Hier wurde bereits im Hofladen Käse gekauft und Kinder verkauften Muscheln, die sie aus ihren Ferien nach Hause gebracht haben.
Über wurzlige, steinige Wege erreichten wir kurz vor dem Mittag den Napf. Picknick oder Essen im Restaurant standen zur Auswahl. Einen feinen Kaffee und ein leckeres Dessert haben sich aber alle gegönnt. Hatte bis jetzt die Sonne dominiert, zogen nun immer wieder Nebelschwaden über die Bergkuppe und die Weitsicht wurde durch tiefliegende Wolken getrübt. Über den ganzen Tag gesehen, hatte aber die Sonne Oberhand.
Am Nachmittag ging es weiter zur Stächelegg. Ein Teil der Gruppe machte eine Zusatzschlaufe über den Hängst. Auf dem Grenzweg, links das Entlebuch, rechts das Emmental, erreichten wir in einem stetigen Auf und Ab über Champechnubel-Chrüzbode wieder unseren Ausgangspunkt Fankhaus. Auf dem letzten Wegabschnitt durch den Wald kamen auch noch die Pilzsammler auf ihre Kosten. Für den Schlusstrunk haben wir noch einmal den selben Hofladen wie am Morgen berücksichtigt.
Danke Irene für diesen schönen und gut geplanten Wandertag.