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SAC Aarau
Tourenbericht
Reigoldswil - Nunningen
Tourenbericht
Bericht
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Daniel organisierte eine Wanderung mit vielen Höhenpunkten, wobei sich diese nicht unbedingt alleine auf die Höhe bezogen. Von Reigoldswil ging es zunächst tatsächlich in die Höhe, zunächste auf die Ulmethöhe mit der ersten Pause. Dann ging es im steten auf und ab über die Ammenegg und zum Schluß über die drei Gipfel Zinglenberg, Mellingerberg und Hirnichopf. Dazwischen und am Ende gab es tiefergelegene Höhepunkte: St. Fridolin in einem Tobel sowie der Abstieg durch das Ibachtal zur Ruine Gilgenberg. Der Name Gilgen stammt von Lilien, dem Wappen der einstigen Besitzer. Wie so manche noch im 18. Jahrhundert erhaltene mittelalterliche Burg wurde diese erst während der französischen Besatzung zu Beginn des 19. Jahrhunderts zerstört.
Ein Höhepunkt war sicher auch die Anreise von Liestal nach Reigoldswil an den blühenden Kirschbäumen vorbei.
Daniel, herzlichen Dank für Idee und Organisation und den anderen sieben Mitwanderern für die gute und angenehme Stimmung.