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Piz Terri (3149 m)

SAC Aarau

Tourenbericht

Datum:  Sonntag, 23.08. bis Montag, 24.08.2020

Piz Terri (3149 m)

 
Tourenbericht
Leitung
Daniel Meier

Bericht
Bruno Wildi

Foto(s)
Bruno Wildi

Sonntag, 23. August

Geplant waren Greina und Piz Terri. Zu neunt reisten wir im ÖV zu hinterst ins Val Lumnezia. Unter wolkenverhangenem Himmel assen wir Zmittag . Später regnete es leicht. Die Alprinder beobachteten uns pudelnass und beneideten uns wohl um unsere tollen Jacken und Schirme. Nach der Überquerung des Pass Diesrut verzogen sich plötzlich die Wolken und die feuchte, im Sonnenschein wunderschöne funkelnde Schwemmebene der Plaun la Greina mit dem mäandrierenden Rhein da Sumtvitg zeigte sich. Ja, heute ist schwer vorstellbar, dass diese einzigartige Landschaft in den 1960er-Jahren einem Wasserkraftwerk hätte geopfert werden sollen. Bei Crap la Crusch, dem "Herz der Ebene" auf der Grenze zwischen dem TI und GR, zweigten wir ab und wanderten weiter zur Motterascio Hütte.

Montag, 24. August

Der nächste Tag zeigte sich von der sonnigen Seite. Rassant stiegen wir zur Terrieinsattelung auf. Unter uns der kreisrunde, blaue, badewannenähnliche Laghet la Greina. Im Hintergrund wolkenverhangen Ruchen, Clariden und Tödi. Nach kurzer Pause ging's weiter den rutschigen Grat hoch bis zum Gipfel. Welch tolle Aussicht: Im Norden Wolken und Nebel - im Süden Sonne und tausend Gipfel. Nach einem kurzen innehalten stiegen wir wieder ab. Zurück in der Hütte assen wir Suppe, behopften uns und genossen die herrliche Sonne. Bald gings' runter zum Lago die Luzzone auf dem durch den Älpler erstellten neuen Pfad. Auf Alp Garzott kauften wir frischen Alpkäse und pausierten kurz. Daniel drängte weiter da uns bedrohliche Wolken im Nacken hingen. Grad bei der Postihaltestelle vor den Tunnel wurde es feucht. Wir beschlossen die 18 Min durch den Tunnel zu wandern um bei der Staumauer in der Beiz das Ende des Gewitters abzuwarten. Als das Posti uns pünktlich abholte beleuchtete die Sonne die wunderschöne Gegend schon wieder.

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