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Noch ein Glacière, bitte! (Monlési)

SAC Aarau

Tourenbericht

Datum:  Sonntag, 13.03.2022

Noch ein Glacière, bitte! (Monlési)

 
Tourenbericht
Leitung
Rolf Gutjahr / Bettina Faraj

Bericht
Christian Egli / Klaus Jäger

Foto(s)
Christian Egli / Rolf Gutjahr

Am Sonntagmorgen um 6:30h traf sich eine illustre Schar von Gletscherforschern für eine weitere Expedition nachdem letztjährigen Gletschertrecking. Dieser Jahr ging es zum Glacière deMonlési, einem der bekanntesten Gletscher des Juras (nachzulesen in „DieAlpen“ 2003/07). Nach langer Anfahrt in Fleurier angekommen und kaum dem Zug entstiegen, stürzte sich die Schar in die Boulangerie, um sich mit einem Gateau salé und einen Café renversé auf den Tag vorzubereiten. Unter einer Felswand stiegen wir hoch, warfen gegen Westen kurz einen Blick auf den Chapeau de Napoléon und erklommen dann die raue, aber wunderschöne Hochebene um Les Grands-Prés. Nach einem Fotohalt bei einer uralten Buche näherten wir uns über offene Jura-Weiden unserem Ziel, dem Glacière. Dort montierte unser Expeditionsleiter ein Seil und offerierte seine Grödel, um den exponierten und eisigen Abstieg in den Glacière zu erleichtern. Dieser befindet sich in einer unterirdischen Höhle, die durch eine ca 20 m tiefe Doline erreicht wird. Die Höhle ist spektakulär: Verschiedene weitere Dolinen speisen den Glacière mit Licht und Schnee und der Höhlenraum ist gespickt mit Eisfällen und bizarren Eisskulpturen. Sie enthält ca. 10‘000 m3 Eis, welches bis in die 50er Jahre industriell abgebaut wurde. Nach dem Glacière führte uns die Expedition auf langen, schneebedeckten Wegen, mit immer nässeren Füssen und müderen Beinen zum Lac desTaillères und schliesslich nach La Brévine. Dort bestaunten wir die schöne reformierte Kirche, interessant in ihrer Bauart als Querkirche (dazu hier mehr), genossen ein kurzes Kirchenkonzert, bevor wir uns mit Bus und Zug wieder auf den Heimweg machten.

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