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Baden an der Grenze, das Finale (Bagni di Craveggia)

SAC Aarau

Tourenbericht

Datum:  Samstag, 21.09. bis Sonntag, 22.09.2024

Baden an der Grenze, das Finale (Bagni di Craveggia)

 
Tourenbericht
Leitung
Bettina Faraj

Bericht
Rolf Gutjahr

Foto(s)
Bettina Faraj, Jutta Entian, Oliver Haller, Rolf Gutjahr

Samstag, 21. September 2024

Zu ausschlaffreundlicher Zeit traf sich die kleine Gruppe kurz vor 9h am Bahnhof Aarau zur Fahrt nach Verdasio. Der erste Tourentag versprach mit unter 2,5h Marschzeit gemütlich zu werden. Wir waren nicht ganz die einzigen Personen, die ins Tessin unterwegs waren. Von Verdasio brachte uns die Luftseilbahn nach Monte Comino, wo wir uns zum Start im Berggasthaus Alle Capanna fein verpflegten. Danach ging es am Oratorium vorbei aufsteigend zuerst durch den Wald und dann über Rücken zum Pizzin und Pianasc, der einen schönen Ausblick in alle Richtungen bot. Von dort war es nicht mehr weit zum Uebernachtungsort im Rifugio Corte Nuovo. Vorausschauend hatte die Tourenleiterin die ganze Selbstversorgerhütte für uns gebucht. Wir machten uns umgehend an die Zubereitung des Nachtessens mit Gschwellti, Käse und Wurstsalat, das gut ankam. Nach einem gemütlichen Abend trat bald Ruhe in der Hütte ein.

Sonntag, 22. September 2024

Rechtzeitig wurden wir geweckt und konnten ein üppiges Frühstück mit Rösti geniessen. Planmässig zogen wir Richtung Pizzo Ruscada los, dem höchsten Punkt der Tour. Der Ausblick war aufgrund des bewölkten Himmels nicht so toll. Via Alpe Ruscada und Al Cason ging es an den riesigen Ameisenhaufen vorbei hinunter zum Isorno im Valle Onsernone. Unser Weg führte uns oberhalb des Flusses über Seitenbäche und die Staatsgrenze zu den Bagni di Craveggia. Die Gebäude dieses Kurfleckens wurden durch ein verheerendes Lawinenunglück Mitte des letzten Jahrhunderts praktisch vollständig zerstört. Neben einem Oratorium und ein paar leeren antiken Badewannen gibt es nur noch ein kleines Becken mit Thermalwasser in einer Art Katakombe. Darin genügend Platz für unsere Wandergruppe. Nach der Erfrischung war es nur ein Katzensprung nach Spruga, dem Endpunkt der tollen Wanderung.

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