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Brienzer Rothorn-Grat, Gesamtüberschreitung

SAC Aarau

Tourenbericht

Datum:  Samstag, 09.10. bis Sonntag, 10.10.2021

Brienzer Rothorn-Grat, Gesamtüberschreitung

 
Tourenbericht
Leitung
Thomas Fuhrer

Bericht
Felix Heynen und Esther Béchir

Foto(s)
Thomas Fuhrer

Samstag, 9. Oktober

In den frühen Morgenstunden machte sich eine bunt zusammengewürfelte Gruppe um den Tourenleiter Thomas Fuhrer auf den Weg zur zweitägigen Gesamtüberschreitung des Brienzer Rothorn-Grats. Angekommen am Brünig-Hasliberg ging es im dichten Nebel und bereits kühlen Temperaturen hinauf Richtung Wilerhorn (2005 m). Auf halben Weg wurde die Gruppe von der Sonne willkommen geheissen. Es eröffnete sich ein traumhaftes Bergpanorama mit strahlend blauem Himmel oberhalb der Nebeldecke. Vom Wilerhorn ging es weiter zum Hörnli (1942m), Höch Gumme (2004 m), Arnihaaggen (2216 m) mit dem Tagesziel Brienzer Rothorn auf 2348 m. Nach kurzem Abstieg erreichte die Gruppe das Berggasthaus Rothorn Kulm. Bei einem atemberaubenden Sonnenuntergang hoch über dem Nebelmeer wurde in geselliger Runde ein sehr feines Nachtessen serviert, um Energie für die am Sonntag noch bevorstehenden zwölf Gipfel zu tanken.  (Felix)

Sonntag, 10. Oktober

Nach einem umfangreichen Frühstück ab dem Rothorn Richtung Harderkulm. Bereits nach wenigen Metern noch vor dem Lättgässli begegneten uns die ersten Steinböcke und verschönerten unseren Tag bereits. Danach ging es zügig weiter, zumal auf der Nordseite bis zum Chruterepass Eis und Schnee lag, was so manche unfreiwillige Rutschpartie auslöste. Doch danach war der ganze Weg von der Sonne bestrahlt und wir genossen die Wärme und den Blick auf den schönen Brienzersee, denn auch der Nebel hatte sich in Luft aufgelöst. Die Znünipause genehmigten wir uns auf dem Tannhorn und das etwas spätere Mittagessen auf dem Augstmatthorn. Dazwischen durften wir noch 2x eine grössere Herde Steinböcke bestaunen. Der Abstieg bis nach Harder Kulm zog sich sehr in die Länge und wir waren alle froh, dort noch ein feines Nachtessen auf der Terrasse zu geniessen, welches wir uns mehr als verdient hatten. (Esther)

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